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Erotische Phantasie

normale Aufgabe (allgemeine Aufgabe) Übersicht
 
Erzähle von einer erotischen Phantasie, die du hast, die sich erheblich von dem unterscheidet, was du bis jetzt erlebt hast (z.B. Fetisch, siehe Umfragen).
Versuche, mit einem Foto diese Situation anzudeuten oder zu zeigen.
(Ein Foto ist Pflicht, ansonsten wäre es nur eine Frage und keine normale Aufgabe.)


Dauer: 10 Tage    Kamera: Kamera oder Webcam    Für: Männer, Frauen    erstellt: 09.06.2003   
Kategorie 1: erotisch    Kategorie 2: Wünsche/Phantasien, Schreibaufgabe, Kreativ   
Adultshop
gelöst  11.06.2003 05:26  


Tja was soll ich da noch schreiben? Es gibt einfach Aufgaben die sich sehr ähneln ...(siehe Link )
Ok, ich tauche mal ein in die finsteren Abgründe meiner Lust *krustel* mal sehen ob ich was finde ... ah ja - da habe ich noch was ...

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Die Diskothek ist mäßig besucht an diesem schwülen Mittwoch abend. Ich habe mich schon ein paar Songs warm getanzt und ein paar Wasser getrunken, als mir diese Latino-Schönheit auffällt, die in hautengen Jeans und einem weißen Top an der kleinen Bar auf der anderen Seite der Disse lehnt und ihren Körper zur Musik wiegt. Und wie sie ihn wiegt; Erinnerungen an schwüle, heiße Nächte mit Samba Klängen, Batita de Coco und weißen Rum und weißen, feinkörnigen Sand werden in mir wach und ich kann gar nicht anders als mich 'unauffällig' in ihre Richtung zu bewegen um sie besser beobachten zu können.
Aber ganz so unauffällig war ich wohl nicht und ein ums andere Mal treffen sich unsere Blicke und sie quittiert meine 'Unauffälligkeit' mit einem süffisanten Lächeln. Da heißt es das Herz in die Hand zu nehmen und los.

Dusky heißt sie, wie sie mir mit einer angenehm dunklen, rauchigen Stimme erzählt und ja, sie kommt aus Brasilien. Was für ein Gesicht. Lange, glatte, dunkelbraune Haare fallen geschmeidig um ein ovales Gesicht, mit dünnen, leicht geschwungenen Augenbrauen über großen, haselnußbraunen Augen. Eine runde kleine Stupsnase erhebt sich über den vollen, klassisch geschwungenen Lippen mit negroider Ausprägung. Darunter ein kleines kantiges Kinn, das in einen langen, schlanken Hals mündet.
Das enge, kurze Top mit den angeschnittenen Ärmeln, läßt einen ebenso weißen BH durchscheinen, der sich um zwei kleine, stramme Brüste schmiegt. Der nur leicht gewölbte Bauch endet in einer Jeans, der ihre breiten, vollen Hüften eng umschließt, ihren großen Hintern vorteilhaft modelliert und die Seitenbänder ihres schwarzen Strings sehen lässt.
Ein Bild von einer Frau das mich mit einem weißen Lächeln anblitzt.

Als wir in ihrer geschmackvoll eingerichteten Wohnung ankommen, ist die erotische Spannung  nahezu mit Händen zu greifen. Wir schaffen es noch bis ins Wohnzimmer, bevor wir uns wild knutschend auf den weichen Teppich fallen lassen. Mit raschen Bewegungen knöpft sie mein Hemd auf und ihr Mund saugt sich an meinen Piercings fest, nuckelt und zupft daran. Meine Hände liegen auf ihrem festen Hintern, kneten ihn und ich lasse die Welt um mich versinken.
Sie streichelt meinen Bauch, ihre Hände fahren in meinem Hosenbund entlang, während ich ihren Oberkörper erkunde und ihr das Top ausziehe. Ich will ihren BH öffnen, aber sie ziert sich. Was ist los? Mein Blick wandert in ihr Dekolleté und ich sehe die kleinen Schwangerschaftsstreifen. Nachdem ich ihr mehrfach versichert habe, daß es Nichts gibt was mich an ihr stören könnte, darf ich den BH öffnen und zum Vorschein kommen zwei wirklich kleine, handliche Brüste mit großen Höfen und kleinen Nippeln. Ich spüre ein paar kleine Narben - aber so what? Und mit Inbrunst beginne ich ihre süssen Titten zu Verwöhnen, was ihr immer wieder ein Stöhnen entlockt.

Wilder wird das Spiel, unsere Körper reiben sich aneinander unsere Beine verschlingen sich und unsere Hände gehen auf Wanderschaft, öffnen Knöpfe und Reißverschlüsse, dringen hinten in die Hosen ein und kneten Ärsche - was für eine Lust.
Weiter und weiter arbeiten wir die Hosen nach unten, bis wir beide aller Kleider bis auf die Slips entledigt sind. Meine knapp sitzende Boxershorts ist definitiv zu eng für MD. Sie sieht das auch so und befreit in flugs aus seinem Gefängnis. Ihr Kopf liegt auf meinem Bauch als sie ihre weichen Lippen über meine Eichel stülpt, sie streckt mir ihren Rücken mit dem Herz und dem Tribal im Steiß hin und erlaubt mir einen Blick auf diese phantastische Aussicht mit den hellen TanLines auf der gebräunten Haut. Meine Hände wandern zu ihrer Pospalte und meine angefeuchteten Finge spielen an ihrem Anus, was sie mit kehligen Wohllauten goutiert. Doch immer wenn ich versuche weiter zu gehen und den Weg zu ihrer Möse suche entzieht sie sich mir mit kleinen Bewegungen.

Wenn sie nur noch eine kleine zeit so weiter macht spritze ich ihr in den Mund, aber ich will diesen Körper haben, will sie ficken. Ich packe ihre Haare, ziehe ihren Kopf zurück bis sie neben mir auf dem Rücken zu liegen kommt und schwinge mich blitzschnell über sie, meine Knie neben ihrem Oberkörper, meinen Kopf über ihrer Scham, ich will sie riechen, schmecken. Mein Kopf versenkt sich in ihrem Dreieck, ich spüre wie ihr Körper sich versteift, egal ich will, mein Mund sucht ihre Möse und .... findet einen harten pulsierenden Schwanz im dünnen Stoff des Höschens.
Einen kurzen Moment, einen Augenblick nur zögere ich, bevor ich beginne ihren Damm zu lecken, mit der Zunge das Höschen beiseite zu schieben und meine Lippen über diesen harten, von Adern durchzogenen Schaft wandern zu lassen. Sie merkt meine Geilheit, spürt meine Gier und langsam beginnt sich ihr Körper wieder zu entspannen, ich fühle ihre Hände an meinem Sack, spüre wie sie meinen Schwanz nach hinten biegt um ihn wieder in ihren wollüstigen Mund stecken zu können. 69 - ganz anders als erwartet - und so geil ...

Meine Finger spielen an ihrem Poloch, meine Zunge leckt diesen herrlichen Schwanz ich kraule ihren harten Sack und dann nehme ich ihren Schwanz in den Mund, schiebe mit den Lippen die Vorhaut zurück, bin erstaunt über die samtige Haut der Eichel die sich gut anfühlt in meinem Mund.
Sie stöhnt, ihr Körper zuckt und mit dem Zucken schiebt sie ihren Schwanz weiter in meinen Mund während sie routiniert mit der Zunge an meinem gepiercten Vorhautbändchen spielt.
Mir scheint sie wächst in meinem Mund, ich spüre die zunehmende Härte, unsere Körper beginnen sich zu winden unser Stöhnen vermischt sich, Schweiß perlt über ihren Bauch.
Ich lasse den Eichelrand sanft über meine Zähne gleiten und merke an ihrem Zucken wie gut das tut und dann tut sie das selbe. Ich schiebe den Kopf nach unten und nehme ihren Schwanz tief in mir auf und sie tut das selbe, sie zieht sich zurück und leckt die Spitze meiner Eichel und ich fühle wie gut das tut und mache dasselbe. So zeigen wir uns gegenseitig was uns gefällt und was ihr gefällt gefällt mir und was mir gefällt gefällt ihr - was für ein erregendes Spiel.

Wir lösen die Stellung auf, legen uns nebeneinander, wir knutschen und unsere Hände verwöhnen unsere Schwänze und Eier. Ich frage sie wortlos ob ich sie ficken darf und als Antwort zieht sie mich zwischen ihre Schenkel und reckt mir ihren Unterleib entgegen und langsam und sanft dringe ich in sie ein. Sie wirft den Kopf nach hinten, knetet ihre Titten und ich bewege mich erst langsam und dann immer wilder und schneller und ficke sie in ihren herrlichen Arsch. Der Blick nach unten macht mich geil, ich sehe wie sie ihren Schwanz wichst, ich knie mich zwischen ihre Beine und knete mit einer Hand ihre empfindlichen Titten während die Andere ihren Eier sanft massiert. Wir werden schneller und wilder, sie bäumt sich mir entgegen und ich ficke sie härter und härter bis ich mit einem lauten Stöhnen in ihrem Arsch komme und sie sich nahezu gleichzeitig auf den Bauch spritzt.

Aneinander gekuschelt lassen wir den Orgasmus abklingen, spielen ein bisschen mit ihrem Sperma auf ihrem Bauch und küssen uns sanft.
Nach und nach steigt die Erregung wieder und nach einem schnellen Vorspiel fragt sie mich wortlos und ich darf genießen von der Frau über mir in der Arsch gefickt zu werden.

Was für eine Frau - jederzeit wieder - ist mir doch völlig egal ob sie einen Schwanz hat oder nicht ...