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Ein vergnüglicher Einkauf

normale Aufgabe (allgemeine Aufgabe) Übersicht
 
Suche Dir ein Kaufhaus, in denen die Umkleidekabinen von beiden Geschlechtern benutzt werden. Stöbere ein wenig in den Angeboten, vielleicht findest Du ja etwas nettes, das Du mit nach Hause nehmen möchtest. Egal ob Du etwas gefunden hast oder nicht, suche nun die Umkleidekabine auf.

Nachdem Du die Vorhänge geschlossen hast und Dich soweit ausgezogen, wie es für das Anprobieren notwendig ist, beginnst Du damit, Dich in der Kabine zu befriedigen.

Tipp: Vielleicht solltest Du einige Kleidungsstücke über die Kabine legen, damit jeder sieht, dass sie belegt ist und nicht aus Versehen herein kommt ;)

Berichte uns von der Aktion. Wie hast Du Dich dabei gefühlt ?


Dauer: 10 Tage    Kamera: Nein    Für: Männer, Frauen, Paare    erstellt: 26.06.2002   
Kategorie 1: fun (nicht erotisch)    Kategorie 2: Masturbation, Masturbation, Öffentlichkeit   
Adultshop
gelöst  06.03.2018 11:36  


Ich bin im Auto auf dem Weg zu meinen Eltern, als mir die Aufgabe wieder einfällt. Die letzten Tage habe ich sie dauernd vor mir her geschoben - nicht weil ich keine Lust dazu hatte, aber vielleicht aus Respekt vor dem Erlebnis und weil ich es schlichtweg ein paar Mal vergessen habe. Aber jetzt ist es Samstagnachmittag und der letzte Tag meiner Frist. Ich zögere kurz und mache dann eine scharfe Wendung. Ich war bereits am Ortseingang meines Heimatdorfes, aber das nächste größere Klamottengeschäft liegt zwei Orte weiter neben einem größeren Supermarkt. Ein kleiner Umweg aber ich bin früh dran, und wenn ich schnell mache...

 Als ich in das Geschäft hineingehe, bin ich zunächst erleichtert: Der Laden ist groß und eine Stunde vor Schließung nur wenig besucht. Dann sehe ich die Umkleidekabinen und mein Puls stolpert kurz ein bisschen. Die Kabinen sind nicht in einem dunkleren und stillen Eck des Geschäftes untergebracht, sondern inmitten der Ladenfläche von zwei Seiten zugänglich und nur mit leichten Vorhängen von dem Rest der Welt abgeschirmt. Ich hatte mir vorgestellt, mich in die abgelegenste Kabine verziehen zu können und dort relativ entfernt von menschlicher Aktivität, meine erste borderline-exhibitionistische Erfahrung machen zu können. Jetzt würde ich mir praktisch inmitten des Ladens einen runterholen.

 

Es hilft nichts - es gibt kein anderes Kleidungsgeschäft in der Nähe und die Zeit drängt. Also verkrieche ich mich mit zwei Alibi-Hosen und einem Vorwands-Shirt hinter einen der Vorhänge und fühle mich dabei gar nicht so verkrochen, wie ich es eigentlich gerne gehabt hätte. In der Kabine gegenüber zieht sich gerade - unter Anleitung ihrer Mutter - ein schuljunges Mädchen um. Ich öffne meine Hose, fasse mir ein Herz und nehme die Angelegenheit in die Hand. Bereits nach ein paar Auf- und Abbewegungen jagt mein Puls in gegen mein Brustbein hämmernde Höhen. Ich achte verkrampft darauf, dass ich so wenige Geräusche wie möglich mache. Richtig entspannen kann ich nicht, aber ich merke wie ich trotzdem in Fahrt komme und mein bestes Stück sich bereits in seine volle Größe gestreckt hat. Ich mache ein bisschen schneller.

Dann merke ich plötzlich dass meine beschuhten Füße wohl unter dem Vorhang sichtbar sein könnten und entschließe mich, sporadisch so zu tun, als würde ich mich in der Kabine drehen. Die Selbstbefriedigung unterbreche ich deswegen aber nicht. Stattdessen sehe ich mich plötzlich im Spiegel der Kabine und merke, wie mich das nur noch mehr aufgeilt. Also schneller. Aber bloß Geräusche vermeiden. Und nochmal etwas die Position verändern.

Der Orgasmus kommt schneller und stärker als erwartet. Ich hatte Taschentücher bereitgelegt, aber die erste Welle schießt einen kleinen Spritzer etwas weiter weg. Ich kann jedoch nicht sehen, wo er gelandet ist. Den Rest der Ladung fange ich rechtzeitig mit dem Taschentuch auf.

Danach zittern meine Beine ein wenig und mein Puls hämmert mir immer noch in der Brust und den Ohren. Ich brauche eine Minute um wieder zu Atem zu kommen und mich anzuziehen. Die Klamotten nehme ich zusammengelegt wieder mit nach draußen Ich mache mir nicht die Mühe sie anprobiert aussehen zu lassen. Ich bezweifle dass jemand deshalb nur ansatzweise etwas verdächtigen wird. Gerade als ich das T-Shirt auflesen will, bemerke ich einen winzigen, kaum sichtbaren Tropfen an der Kabinenwand. Leise lächelnd verlasse ich den Laden.