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der kleine Marterpfahl

schwere Aufgabe (allgemeine Aufgabe) Übersicht
 
Suche dir ein schönes Verkehrsschild, Pfosten, Baum oder ähnliches.

Ziehe dich in angemessenen Abstand oder vorher aus und versteckt dein Zeug - kann auch zu Hause bleiben. Auf jeden Fall soll die Kleidung nicht am "Tatort" verfügbar sein.

Fesselt euch mit Klarsichtfolie an den Pfosten.
Beginnt dabei bei den Füssen und kommt langsam höher, bis auch der Oberkörper gefesselt ist.
Ist man alleine, so dürfen die Arme frei bleiben.

Zum Schluß sollten auch die Augen verbunden werden. (Wer will kann sich auch knebeln)

Zähle langsam bis zu deiner Punktezahl in TorD (bei 100-150 darf man aufhören), dabei darfst du dich streicheln und auf die Umgebnung lauschen.

Stelle dir z.B. vor, dass jemand vorbei kommt.
Nach Ende der Wartezeit sollst du zum Höhepunkt kommen.

Dann bist du fast fertig und darfst dich langsam auspacken. Nach ordentlicher Entsorgung der Folie darfst du dich wieder anziehen.

Berichtet wie immer von dem Erlebnis (Gedanken, Vorbereitung, ... )

P.S. Bilder und weitere Hilfsmittel (Strümpfe, Handschuhe, Dildos, ...) sind natürlich nicht verboten.

P.P.S Vermeidet Splitter in Holzposten (außer ihr steht darauf)!


Dauer: 21 Tage    Kamera: Nein    Für: Männer, Frauen, Paare    erstellt: 18.07.2002   
Kategorie 1: fun (nicht erotisch)    Kategorie 2: , , Erlebnisse, Erlebnisse, Erlebnisse, Erwischt/Zuschauer, Pannen, Pannen, Öffentlichkeit, Öffentlichkeit, Outdoor   
Adultshop
gelöst  23.05.2003 20:36  


Was für eine schöne Aufgabe, vor allem wenn man in der Kindheit nie die Möglichkeit hatte diesen Wunsch umzusetzen.
Klar hatten wir früher auch Räuber und Gendarm gespielt, aber leider wurde niemand gefesselt, ich hätte mich damals schon gerne dazu bereit erklärt, nur hat eben damals keiner mitgezogen. Schade eigentlich, dabei waren wir früher oft im Wald, demnach hätte es an den Bäumen nicht gemangelt :-)

Dies war auch der Grund weswegen ich mir einen Baum aussuchen wollte und kein Schild oder ähnliches. Ich packte meine nötigen Sachen wie: 2 Rollen Folie (lieber mal mehr als zu wenig), ein Halstuch und ein Schal und die Augenbinde. Ich zog mir nur eine lange Trainingshose und ein Shirt an und mimte somit einen Jogger.

Als ich am Waldrand angekommen war, wunderte es mich nicht, dass der Parkplatz mit Autos voll war, schliesslich ist heute schönes Wetter. Aber ich wollte mich davon nicht einschüchtern lassen und begab mich nun auf eine kleine Joggingrunde. Na eigentlich hab ich weniger gejoggt sondern mich vielmehr nach einem passenden Ort umgesehen. Meine ersten Gedanken drehten sich um einen Baum direkt am Waldweg, aber nachdem wirklich viele Leute unterwegs waren entschied ich mich dafür eher einen Baum am Waldrand zu suchen. Als ich aber dann eine kleine Grünfläche mitten im Wald gesehen hatte, fand ich diese doch recht einladend.
Vom Waldweg ging ein kleiner Trampelpfad richtig Wiese und ich hatte sofort einen Blick für DEN Baum. Ich blickte mich um und stellte fest dass zwar diese Stelle doch von überall einsehbar war, aber irgendwie hat es mich nun gepackt und wollte es jetzt sofort durchziehen. Ich setze mich zuerst auf den Boden packte meine nötigen Sachen aus. Folie schon mal an den Baum gelegt, Die Augenbinde und das Halstuch um den Hals gelegt. So nun war eigentlich alles vorbereitet.
Ich suchte nun noch eine Position für meine Kamera. Zwar wusste ich dass ein Bild nicht in Betracht kommt (hab nur einen Selbstauslöser von 15 Sekunden) aber ich konnte ja 9 Minuten filmen. Also hab ich sie auf den Rucksack gestellt. Kurzer Test: ja schien bisher alles fast zu gut zu laufen.

Ich lief nun wieder den Trampelpfad zurück und zog mir die Hose und das Shirt aus und deponierte es hinter einem Baum, so konnte ich also nicht einfach mal schnell so zu den Klamotten greifen. So nun zurück zu dem Baum. Die Kamera angeschalten und ich positionierte mich am Baum, ich begann meine Füsse mit der Folie am Baum zu binden. Hmmm irgendwie klappt es nicht,
Der Baum schien zu breit zu sein, so dass meine Armspannweite nicht ausgereicht hatte die Folie um den Baum zu bringen (tja Nachteil wenn man es eben alleine machen muss). Ich löste deswegen die Folie die sich schon an meinen nackten Beinen festklebten und hob mein Blick. Genau mir gegenüber war eine mit einem kleineren Durchmesser und ich wählte dann gleich diesen.
Also zuerst mal Kamera umgedreht, mich an den Baum gestellt, ein Blick rechts, einer nach links. Fazit: dieser Platz war nicht gerade weniger einsichtbar aber auch nicht wirklich mehr, demnach ging er in Ordnung. Also auf zur zweiten Runde. Die Pflanzen die am Boden wuchsen noch ein wenig platt getreten und ganz nah an den Baum gestellt. Ich wickelte die Folie nun um den Baum und meine Beine. Ich hab es zwar nicht bis an die Knöchel geschafft und hab deswegen am Schienbein angefangen. Ich beschränkte mich nicht nur auf ein paar Lagen sondern verstärkte jede mit 4-5 Lagen. Tja so konnte ich mich wirklich nicht mehr einfach los reissen. Nachdem ich die Beine soweit fixiert hatte, lies ich meinen Besten frei und setzte das Festbinden mit meinem Oberkörper fort bis ich an der Brust angekommen war.
Ein schönes Gefühl sich nicht mehr bewegen zu können, aber auch ein aufregendes wenn jetzt noch jemand auftauchen würde. Dies schien auch meinem Besten zu gefallen denn, er richtete sich auch gleich prompt auf.
Ich knebelte mich nun noch mit dem Halstuch, auch wenn es nicht ganz so die Funktion erfüllt, aber das Gefühl reichte mir für den Moment auch schon.
So war ich also direkt und nackt am Baum festgebunden. Ich blickte noch mal nach links und nach rechts, noch ein grinsen in die Kamera :-) und dann war die Augenbinde an der Reihe.
Danach konnte ich wirklich nichts mehr sehen und ich begann sofort mit dem zählen.
Während ich bis auf 30 gezählt hatte, konnte ich nur die natürlichen Laute eines Waldes aufnehmen: Vögelgezwitscher, den Wind der durch die Kronen wehte und auch eine Kuhmuhen konnte ich wahrnehmen.
Ich massierte mit meiner rechten Hand den erigierten Penis während ich auch schon merkte wie sich das Wasser unter der Folie staute und auch schon sogar teilweise Richtung Boden lief/tropfte. Ich war bereits sehr erregt und hätte auch schon abspritzen können, aber ich durfte ja erst am Ende ....
Mittlerweile war ich auch schon bei 42 angekommen und ich hielt den Atem an. Ich hörte Stimmen die Richtung Waldweg herkamen. Mein Puls schlug schlagartig lauter, ich merkte wie er an meinem Hals pochte. Ich versuchte mich ein wenig vom Baum zu lösen aber da hab ich wohl doch gute Arbeit geleistet. Zum Glück wurden die Stimmen wieder leiser, was also bedeutete, dass die Leute "normal" weitergelaufen sind. Ich dachte dass sie mich also nicht gesehen haben und atmete tief durch.
Gerade als ich weiterzählen wollte, hörte ich erneut eine Kuh muhen, jedoch schien mir dass dieser Laut doch deutlich näher war als letztes mal.
Währen ich also weiterzählte und ich mich selbst streichelte, ging mir ständig durch den Kopf, dass ein Bauer seine Kühe auf diese Wiese treibt.
Ich versuchte dennoch normal weiterzuzählen, da ich wusste dass man beim zählen immer schneller wird, habe ich da auch drauf geachtet.
Zwischendurch hörte man auch Äste knacken, oder dass was heruntergefallen ist,... typisch Wald eben, aber dadurch dass ich nichts gesehen hab, war immer der Gedanke dass mich so jemand sieht gross aber vor allem sehr erregend und Luststeigernd.
Ich berührte mich nun nicht mehr selbst, weil sonst hätte ich wohl gleich abgespritzt.
Nachdem ich bei 130 angekommen war, hörte ich erneut wieder eine Kuh muhen, und ich zuckte zusammen. Ich hatte nun den Eindruck dass sie direkt neben mir auf der Wiese gestanden sind.
Mein Puls hat sich daraufhin auch wieder schlagartig gesteigert. Automatisch griff meine Hand an meinem Penis, jedoch nicht um ihn zu verdecken sondern um es mir zu machen. Es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritze ab. Während sich der Puls wieder Richtung Hals hochgearbeitet hatte konnte ich das Stöhnen unterdrücken, weswegen ich mir den Knebel also auch hätte sparen können.
(Im Nachhinein finde ich es doch ein wenig merkwürdig, dass ich trotz einer Gefahren, so stellte sie sich für mich da, mich nicht bedeckte sondern eher das Gegenteil gemacht hatte, *grübel*)
Nachdem ich abspritze, nahm ich mir sofort die Augenbinde ab Noch etwas durch das "helle" Licht geblendet, konnte ich eine Kuh sehen, die neben mir am Zaun stand und mich treudoof anblickte. Ich muss gestehen dass ich doch ein wenig na ja ich weiss nicht wie man es bezeichnet, ich fühlte mich ein wenig ertappt, aber kann man das sein wenn man von einem Tier spricht ? Andererseits fand ich es auch wieder lustig, weil es doch schon arg komisch ist, .... na ja ich wird wohl noch mit dieser Situation ein wenig zu kämpfen habe :-)
Ich löste mich dann aber auch ganz schnell von der Folie und stopfte sie soweit es eben auf die schnelle ging in den Rucksack. Ich lief als nächstes erstmal zu meinem Klamotten um sie wieder anzuziehen. Auf dem Weg dahin bemerkte ich dass der Knebel auch ncoh im Mund ist, den ich dann auch gleich rausnahm. Ich zog mir meine Hose und das Shirt wieder an und lief nochmal an den Baum zurück.
Ein Kontrollblick ob ich auch keine verräterischen Spuren hinterlassen habe, mal abgesehen von meinem Sperma, aber es schien soweit alles in Ordnung zu sein. Es gesellten sich auch schlagartig mehr Kühe auf der Wiese und ich hoffte nur dass sie keinen Bauern imSchlepptau hatte. Zwar war die Situation nicht mehr gefährlich, dennoch empfand ich sie nicht sehr angenehm.
Ich wollte nun noch die Kamera ausmachen, doch musste ich leider feststellen dass die Baterien wohl ausgegangen waren, weshalb ich auch das Video nicht auf der Karte finden werde. Einerseits zwar froh über dieses Erlebnis, andererseits aber doch enttäuscht, dass es mit dem Video nicht geklappt hat machte ich mich eben auf den Weg nach Hause, jedoch konnte ich mir selbst ein "Muh" in Richtung Kuh nicht ersparen.