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Weiße Phantasie

indiv. normale Aufgabe Übersicht
 
In einem Kommentar zu meiner Lösung zu "Doktorspiele erwachsen" schreibst Du: "Und auch wenn ich selber dieses "Kontrolle abgeben" eher als gruselig empfinde, kickt mich das Kopfkino, das Du da verursachst, schon ziemlich. Allerdings eher als Arzt *eg*" Das will ich jetzt natürlich schon genauer wissen, wie Du Dir sicher vorstellen kannst ;-). Was spielt es denn, Dein Kopfkino? Beschreibe entweder eine Phantasie oder etwas, was Du diesbezüglich wirklich umsetzen würdest, in Form einer erotischen Geschichte. Mein ewiger Dank ist Dir sicher!


Dauer: 10 Tage    Kamera: Nein    Für:     erstellt: 05.11.2016   
Kategorie 1:     Kategorie 2:    
Adultshop
gelöst  06.11.2016 09:14  


Vorab: ich habe schon oft, für meinen Geschmack viel zu oft, auf Krankenhausliegen und in Krankenhausbetten gelegen und wurde dort untersucht, noch viel öfter allerdings habe ich es aus dieser Position heraus erlebt, wie im Wortsinne über mich hinweg geredet und entschieden wurde. Das ist eine Art Kontrollverlust, den ich nach Möglichkeit zu vermeiden suche.

Allerdings wäre es schon eine sehr sadistische Phantasie, ein wie auch immer auf die Untersuchungsliege gelangtes Opfer einfach dadurch zu quälen, daß man zu dritt, zu viert neben ihm steht, sich über die Fettpolster hier, die Narbe da, den Leberfleck dort unterhält, ab und zu mit der Rückseite des Kugelschreibers auf eine Stelle tippt und ansonsten wartet, bis die Gänsehaut hinreichend ausgeprägt ist. Noch ein paar pseudomedizinische Fachausdrücke, dick aufgetragene Gleichgültigkeit, fertig ist die Laube.
Wobei... während ich das schreibe, wächst in mir der Verdacht, daß auch darauf noch genügend Leute abfahren würden.




Schüchtern stehst Du im Raum, ein wenig verunsichert, als meine kleine OP-Schwester hereinkommt. Sie tritt auf Dich zu und lächelt Dich aufmunternd an. "Na, dann wollen wir mal, der Doktor ist gleich da. Vielleicht machen Sie sich obenrum schon mal frei und setzen sich auf die Untersuchungsliege?" Ihr kurzer Kittel läßt die Spitzenkante ihrer halterlosen Strümpfe aufblitzen, als sie Dir die Jacke und den Pullover abnimmt und freundlich zur Liege deutet. Ich komme in den Raum, in lockerer OP-Kleidung, grün und sehr bequem, lasse meine Hand über den Kittel der Schwester nach unten gleiten, gebe ihr einen kleinen Klaps und reiche Dir dann die Hand zur Begrüßung. "Na, dann wollen wir mal schauen, wo der Schuh drückt!" Mit diesen Worten umrunde ich die Liege, stelle mich hinter Dich, betrachte Deinen Nacken, Deinen Rücken, warte einen Moment und lasse dann meine Hände über Deinen Nacken gleiten, langsam, nach vorne zu Deinem Kinn, Deinen Hals dabei sanft, aber fest umschließend.
"Hmm." Die Hände öffnen sich, gleiten an Deinem Körper hinab, umfassen Deine Brüste. "Schwester! Könnten Sie mir bitte mal beim BH helfen? Danke." Sie kommt dazu, stellt sich vor Dich, öffnet Dir den BH und streift ihn von Deinen Schultern. Währenddessen kannst Du ihr in den Kittel schauen und Du fragst Dich, ob sie noch einen Slip anhaben mag oder ob sie unter diesem Kittel komplett nackt ist. Du riechst den schwachen, aber angenehmen Duft war, der aus ihrem Dekolleté aufsteigt, als sie Dir mit einem Finger sacht über die Wange streicht und leise sagt "Das wird schon wieder", bevor sie den  BH zu Deinen anderen Sachen legt. Meine Hände legen sich erneut um Deine Brüste, kreisen um die Brustwarzen. "Oh oh, da ist was Hartes! Das macht mir Sorgen." Eine Hand gleitet an Deiner Seite hinunter, ein Fingernagel in Deiner Flanke läßt Dich zusammenzucken. "Hmmm. Das müssen wir uns genauer ansehen. Schwester, bitte das ganze Programm." Die Schwester, die die ganze Zeit vor Dir stand und Deine Reaktionen beobachtete, nickt. "Sie müssen sich ganz ausziehen. Warten Sie, ich helfe Ihnen." Sie reicht Dir die Hand, damit Du von der Liege aufstehen kannst, hilft Dir, die Hosen und den Slip abzulegen. Wie beiläufig streicht auch sie über Deine Seite, spürt Deine leichte Gänsehaut. "Oh ja, der Doktor hat recht, das ist..." "Was?" fragst Du. "Vermutlich gar nichts Bedeutsames" beruhigt sie Dich, "der Doktor muß nur ein paar Tests machen, um sicherzugehen." Was meint sie denn mit 'sichergehen' schießt es Dir durch den Kopf, aber da reicht Dir schon den kurzen OP-Kittel, eines dieser Büßerhemdchen, die hinten offenstehen und einen weniger bedecken als die eigene Nacktheit doppelt bewußt zu machen. "Und jetzt legen Sie sich bitte so auf die Liege, mit den Füßen da lang." Sie ist Dir behilflich, aber ihre kühlen Hände lassen Dich wider Willen erschauern. Es klirrt leise, als sie den Instrumententisch in Reichweite schiebt, jede Menge mehr oder bösartig aussehender Geräte aus blankem Metall funkeln darauf.
Inzwischen stehe ich neben Dir, Du spürst meinen Blick, der scheinbar jeden Fleck Deines Körpers inspiziert. Meine Hände gleiten über Deinen Oberkörper, über Deine Hüften, die Schenkel entlang bis zu Deinen Füßen, dann an der Innenseite Deiner Schenkel wieder nach oben, Du spürst den Druck der Finger, die über Deine Spalte streichen, zögern, prüfen, weiter nach oben wandern, wieder über Deinen Bauch hin zu Deinen Brüsten. Fingernägel auf Deinen Brustwarzen, die sich Zeit nehmen, umkreisen überfahren, klopfen. "Ziemlich fest, ja. Wir werden ein paar neurologische Tests machen. Vielleicht können wir das Problem ja minimalinvasiv lösen." Pause. "Wenn wir Glück haben...". Der letzte Satz bleibt etwas bedrohlich in der Schwebe.
Ich schiebe den dünnen Umhang beiseite, ein kühler Windhauch zieht über Deine Haut. "lassen Sie die Augen zu und bleiben Sie ruhig liegen" sage ich und Du hörst leise Metall klirren. Etwas sehr Kaltes berührt plötzlich Deine Seite, Du zuckst zusammen, hörst meine Stimme "Bitte bleiben Sie ruhig liegen, sonst müssen wir Sie fixieren!". Wieder Kälte, wieder zuckst Du weg. "Schwester, bitte!" Vor Deinem inneren Auge siehst Du die Untersuchungsliege wieder, erst jetzt erinnerst Du Dich an die breiten Ledergurte, die an den Seiten herabhingen. Jetzt legen sie sich über Deine Schultern, Deinen Bauch, Deine Hüften, Deine Oberschenkel, werden festgezogen, dann Stille. Du öffnest vorsichtig einen kleinen Spalt die Augen und siehst mich und die Schwester, über Dich gebeugt, einander küssen. Als wir uns nach langer Zeit wieder voneinander lösen, kneifst Du die Augen schnell wieder zu.
Der eiskalte Stift wandert an Deiner Seite nach unten und nach oben, über Deinen Hals bis hin zu Deinen Lippen. Ein Finger legt sich daneben, löst den Stift ab, streicht sanft über Deine Lippe, bis die sich öffnet, schiebt sich dazwischen, zieht sich wieder zurück. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckt Dich, etwas Spitzes, Böses gräbt sich durch Deinen Körper, über Deine Seiten, Deine Schenkel, Deinen Schoss, Du möchtest Dich aufbäumen, aber die Riemen lassen keine Bewegung zu. Und gleichzeitig streichen die warmen Finger über Dein Gesicht, Deine Lippen, Deine Wangen. Streichen Deine Arme entlang, bis zu Deinen Beinen, steigen dort wieder hoch, legen sich wärmend zwischen Deine Schenkel. "Manifeste Versteifung bei Kälteexposition, " hörst Du meine Stimme, "Gegenreaktion testen!" Die Hände verlassen Deinen Schoß, schieben sich kappengleich über Deine Brüste. Du spürst, wie sich etwas warmes, etwas Heißes Deiner Haut nähert, spürst die Hitze, die es ausstrahlt. Du versteifst Dich - wie heiß wird es sein, wenn es auf Deine Haut trifft? Tropfen fallen auf Deinen Bauch, Deine Beine, eine Brust, heiße Tropfen, Du windest Dich. Eine Hand legt sich plötzlich auf Deinen Mund, hält ihn Dir zu, Dein Stöhnen wird zu einem leisen dumpfen Geräusch. Eine Stimme neben Deinem Ohr sagt "Entspannen Sie sich! Es ist gleich vorbei."

Stille.

Wieder tropft es heiß auf Dich. Wieder drückt Dich die Schwester sanft wieder zurück.

Stille.

Schlagartig legt sich etwas Kaltes auf Dich, wie ein Tuch, Deinen ganzen Körper auf einmal schockend.

Stille.

Hitze, Kälte, Schmerz. Und dazwischen immer wieder Pausen.

Und dann wieder Stille.

Etwas Warmes, Feuchtes fließt über Deinen Bauch, über Deine Schenkel, in Deinen Schoß. Nicht mehr heiß, nur noch warm, angenehm warm. Wieder hörst Du meine Stimme "Schwester, kommen Sie mal bitte hier runter?" und, leise zur Schwester, "Kümmern Sie sich bitte mal um diese Verhärtung hier, aber nur minimalinvasiv." Eine Hand fährt sehr sanft zwischen Deine Schenkel, beginnt, langsam Deine Scham zu massieren. Ein Finger schiebt sich zwischen Deine Schamlippen, erforscht Deine Reaktion, Dein Entgegenkommen, nimmt Deinen Rhythmus auf. Zwei Hände, größere, rauhere dieses Mal, legen sich über Deine Brüste, "Ich kümmere mich jetzt um diese hier" hörst Du mich sagen, "und um das Zäpfchen auch". Eine Hand dreht Deinen Kopf in die Seitenlage, etwas Warmes, Hartes drückt gegen Deine Lippen. Als Du sie öffnest, schiebe ich meinen Schwanz hinein, und während ich weiter deine Brüste massiere, vögele ich Dich langsam und gleichmäßig in den Mund. Etwas Hartes, aber Warmes drückt auch gegen Deine Schamlippen, wird von unten in Dich hineingeschoben, während die Hand weiter Deine Scham und Klitoris massiert, immer dringlicher wird in Deinem Schritt. Du spannst Dich, alles in Dir möchte gleichzeitig ausweichen und entgegenkommen - aber die Riemen halten Dich zuverlässig auf der Stelle. Hände und Schwanz arbeiten jetzt im eingespielten Rhythmus, jeden Stoß meines Schwanzes begleitet ein Zurückweichen ihres Fingers, jeden Rückzug ein Vordringen ihrer Hand. Wir schieben Dich einander zu, bis ich "Jetzt" rufe und ein heißer Schlag Deinen Schoß zusätzlich durchdringt, der Dich wild kommen läßt, im gleichen Moment, in dem sich mein Schwanz in Dich entlädt.

Als die Riemen gelöst sind, öffnest Du die Augen, erschöpft, aber entspannt.

"Die Verhärtungen sollten jetzt verschwunden sein" meint gutgelaunt die Schwester, die jetzt wieder mit Dir allein ist, und dirigiert Dich zu dem Stuhl mit Deinen Sachen. "In ein paar Tagen sollten die Testergebnisse da sein, wir rufen Sie dann an und wir machen noch einen Termin für das Auswertungsgespräch." Sie schaut Dir tief in die Augen, lächelt spitzbübisch und schiebt Dir einen kleinen Zettel zu: “Und wenn Sie mich mal nach Feierabend anrufen wollen...“

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